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Neuer Name und neue Positionierung: Retif Floristik wird „trendfleur“

Einige Monate hat sich Retif Floristik auf eine Namensänderung vorbereitet, seit Mitte Dezember ist es offiziell: Retif Floristik heißt jetzt „trendfleur“. Mit dem neuen Namen verspricht das Unternehmen mehr Trends, mehr Ambiente und mehr Lifestyle.
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Hand in Hand wird in der Verwaltung, im Lager
und in den Märkten zusammengearbeitet, um
„trendfleur“ als neuen Namen ohne Missverständnisse
überall zu vermitteln.
Hand in Hand wird in der Verwaltung, im Lager und in den Märkten zusammengearbeitet, um „trendfleur“ als neuen Namen ohne Missverständnisse überall zu vermitteln.trendfleur
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Das Team bleibt gleich, aber seit Dr. Wolfram Olschowy Retif Floristik vor zwei Jahren vom französischen Mutterkonzern übernommen hat, hat sich viel getan, und jetzt löst „trendfleur“ den alten Namen ab. Das Unternehmen legt den Schwerpunkt auf moderne Dekorationsaccessoires und Floristik und ist nach eigenen Angaben der führende Großhändler in Deutschland, Österreich, Schweiz und Tschechien. Das Kreativteam und der Einkauf arbeiten intensiv mit Trendagenturen zusammen, um jeden Monat neue Farb- und Trendthemen vorstellen zu können. Nach und nach wurden die Cash-&- Carry-Märkte nach einem einheitlichen Konzept umgebaut: Trends werden im Eingangsbereich präsentiert, die zehn Warengruppen werden im Markt dekoriert. Gleichzeitig hat sich das Unternehmen von nicht profitablen Märkten getrennt, um gesamtheitlich wachsen zu können. Weitere Märkte sollen bereits im Frühjahr 2012 eröffnet werden. Bewusst hat sich das Unternehmen von der Vielfalt der oft wechselnden Rabattaktionen verabschiedet, für die Retif viele Jahre stand. Artikel, die besonders gefragt sind, sollen aber dauerhaft günstig angeboten werden. So entstand das Dauertiefpreiskonzept mit über 3000 Produkten, die um bis zu 30 % reduziert wurden. Sie sind als DTP-Artikel deklariert. Die Veränderungen sollen nun mit dem neuen Namen „trendfleur“ zum Ausdruck kommen. Zudem sollte der Name einprägsam und nicht belegt sein. Nachdem der Name „trendfleur“ intern verabschiedet wurde, wurde ein passendes prägnantes Logo entwickelt – Gelb und Rot kamen nicht mehr infrage. In weiteren Schritten ging es darum, was alles angepasst und wer wann informiert werden muss, um Missverständnisse zu vermeiden. Gegründet wurde das Unternehmen vor über 30 Jahren als Raab Karcher Floristik. 1998 wurde es an den französischen Konzern Retif verkauft, 2009 übernahm Dr. Wolfram Olschowy die Märkte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Tschechien. Die Namensänderung ist auch zur Abgrenzung von Retif notwendig. Seit dem 15. Dezember 2011 heißt Retif nun „trendfleur“. Die Kundenkarten behalten ihre Gültigkeit, werden aber nach und nach ersetzt. Die Bedeutung von Trends kommt auch durch einen vergrößerten Showroom zum Ausdruck – über 600 m² stehen in der Zentrale in Hamm zur Verfügung. Noch bis 24. Februar 2012 wird aktuell die Herbstund Weihnachtskollektion 2012 mit der Möglichkeit zur Vororder präsentiert. Das Kreativteam informiert über Farbtrends und neue Themen und gibt Tipps für die Zusammenstellung von individuellen Themenwelten (Anmeldung erforderlich).
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